Der NABU ist im ganzen Heide-Wendland mit vielen Gruppen ehrenamtlich für Mensch und Natur aktiv. Elf dieser Gruppen mit insgesamt über 8.400 Mitgliedern rund um Celle, Uelzen, Lüneburg und Lüchow-Dannenberg haben sich zu einem Regionalverbund zusammengeschlossen. Auf den Seiten der NABU-Regionalgeschäftsstelle Heide-Wendland können Sie diese Gruppen und ihre Aktivitäten näher kennen lernen.
Unsere Öffnungszeiten:
Dienstags: 10:30-12:30 Uhr
...und nach telefonischer Vereinbarung unter:
05141 299 6284
08.09.2024
NABU Hambühren-Wietze beim Tag der offenen Tür im Waldtierheim Celle
11.00-17.00 Uhr
28.09.2024
NABU Gruppe Stadt Celle auf dem Apfelfest im Heilpflanzengarten Celle
10.00-17.00 Uhr
Aktuell:
Momentan werden wieder vermehrt kranke oder verendete Amseln gefunden. Wir bitten darum, diese bei uns zu melden.
→ Meldungen und Informationen auf NABU.de
Bei Fragen oder Hilfestellung beim digitalen Melden wenden Sie sich gerne an uns.
Tel.: 05141 2996284
Batnight beim NABU
Traditionell gehört das letzte Augustwochenende beim NABU den Fledermäusen.
Wer mehr über diese interessanten, nachtaktiven Säugetiere wissen möchte, findet hier Informationen.
Außerdem hält die Regionalgeschäftsstelle Flyer und Broschüren bereit, die gerne in der Schuhstraße abgeholt werden können.
Weitere Informationen finden Sie hier:
www.nabu-niedersachsen.de unter dem Titel "Jungvögel am Boden sind nicht in Not"
Regionale Termine aus den Landkreisen Celle, Uelzen, Lüneburg und Lüchow-Dannenberg finden Sie hier auf unserer Website unter der Rubrik „Termine“.
Schauen Sie gerne vorbei und informieren Sie sich über anstehende Arbeitseinsätze, Vorträge oder Treffen der NABU-Gruppe bei Ihnen vor Ort. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die jeweilig angegebene Ansprechperson oder an uns.
Deutschland hat einen neuen Vogel des Jahres: 2024 löst der Kiebitz das Braunkehlchen ab.
„Kie-wit“: Der Ruf des Kiebitz hat ihm seinen Namen eingebracht. Der etwa taubengroße Regenpfeifer hat ein im Licht metallisch grün oder violett glänzendes Gefieder. Auffallend sind auch seine Haube mit den zwei frech von seinem Kopf abstehenden schwarzen Federn sowie seine breiten gerundeten Flügel. Sein Nest besteht aus einer Bodenmulde, meist legen Kiebitze vier Eier. Ursprünglich lebten und brüteten die vom Aussterben bedrohten Vögel vor allem in Mooren und auf Feuchtwiesen. Deshalb wird Niedersachsen beim Schutz des Kiebitz eine große Verantwortung zuteil. Schließlich liegen rund 38 Prozent der deutschen Moorflächen in Niedersachsen. Die Renaturierung von Mooren und Feuchtwiesen könnte den Rückgang der Art aufhalten, da sie so wieder mehr sicheren Lebensraum zurückgewinnt und nicht mehr wegen der Entwässerungen auf Äcker ausweichen muss. Darum lautete der Slogan des Kiebitz bei der Wahl zum Vogel des Jahres auch „Wasser marsch!“.
Auch in diesem Jahr soll es mit dem Reisprogramm "Natur und Reisen" wieder möglich sein den majestätischen Steinadler in seinem Revier, in dem auch das Murmeltier und bunte Wiesenblumen auf Almen ihr Zuhause haben, zu erleben, oder zahllose Weißstörche im romantischen Masuren, mit etwas Glück auch Delfine vor Cornwalls blühenden Steilküsten oder den Wanderfalken im Pfälzerwald zu erblicken.
Die Reisen finden unter fachkundlicher Leitung des NABU-Niedersachsen-Reiseteams statt. Dabei wird bewusst auf Flugreisen verzichtet und alternativ ein klimafreundlicher Reisebus genutzt.
Mehr Informationen finden Sie hier.
Die Gestaltung von Vorgärten mit Kies ist sehr weit verbreitet, weil es als pflegeleicht gilt. Doch dieser Raum ist für die Natur dann verloren und zudem nach der Landesbauordnung von Niedersachsen auch rechtswidrig.
Um Menschen zu informieren, wie sie ihre Gärten anderweitig gestalten können, hat die NABU-Regionalgeschäftsstelle Heide-Wendland mit finanzieller Unterstützung der Hansestadt und dem Landkreis Uelzen eine Broschüre aufgelegt. Diese ist in den NABU-Geschäftsstellen in Celle und Uelzen, beim Grünflächenamt der Stadt Uelzen und bei der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Uelzen erhältlich.
Zudem steht sie zum Herunterladen zur Verfügung.
Immer mehr Menschen wollen sich aktiv für den Naturschutz einsetzen. Der NABU bietet darum jetzt Online-Lernangebote zur Vorbereitung auf die vielfältigen Aufgaben im Naturschutz: Wie betreue ich Nisthilfen für Vögel, pflege Streuobstwiesen, spare Emissionen und Ressourcen im Haushalt, engagiere mich politisch oder zusammen mit Kindern und Jugendlichen?
Auf der Lernplattform NABU Wissen finden Sie alle spannenden Kursangebote.