Momentan kann in der Regionalgeschäftsstelle auch eine kleine Ausstellung an Schwegler Nistkästen bestaunt werden. Die Ausstellung soll auf die Vielfältigkeit der Nisthilfen hinweisen und darstellen, dass es mehr als den bekannten Holznistkasten für Meisen und andere kleine Gartenvögel gibt.

Vor Ort haben wir eine kleine Auswahl an Nisthilfen, die Sie in Ihrem Garten oder an Ihrem Haus anbringen können. Damit können Sie dem Nistplatzmangel entgegen wirken und vor allem Vögel, aber auch den verschiedensten anderen Tieren, mit wenig Aufwand einen Lebensraum schaffen.

Diese und weitere Nistkästen erhalten Sie über uns. Wir beraten Sie gerne, welcher Nistkasten am besten zu Ihrem Haus und in Ihren Garten passt.

Auch wenn Insekten nicht wie Vögel brüten, werden Quartiere für sie zu den Nisthilfen gezählt. Nicht-staatenbildende Wildbienen und Wespen (so genannte Solitärwespen) benötigen Hohlräume in Holz, Stängeln oder Steinen, um darin Brutkammern anzulegen.

Allerdings werden die natürlichen Nistmöglichkeiten immer seltener und so haben die Insekten teilweise große Probleme noch einen geeigneten Ort für ihr Nest zu finden. Hier können wir Menschen ihnen helfen, indem wir ihnen offene Bodenstellen und künstliche Nisthilfen zur Verfügung stellen. Diese können im Garten oder auf dem Balkon aufgehängt oder aufgestellt werden und den Wildbienen so die Suche nach einem Nistplatz erleichtern.

Wer möchte kann natürlich auch selbst ein Wildbienenhotel bauen. Tipps dafür finden Sie entweder in der NABU-Broschüre „Bienen, Wespen und Hornissen“ oder unter Einen Bienenstein bauen - NABU Niedersachsen.

Schnell wird alles, was im Sommer um die Kaffeetafel brummt, als hungrige Wespe identifiziert. In den meisten Fällen reagieren die Menschen ablehnend, oft sogar panisch. Dabei sind Bienen, Wespen und Hornissen für die Pflanzenbestäubung genauso unentbehrlich wie als Vertilger von Insekten, die bei Gärtnern, Förstern und Landwirten unbeliebt sind. Mit dieser Broschüre erläutert Ihnen der NABU wie ein friedliches Zusammenleben möglich ist und was Sie zum Schutz von Maja & Co. beitragen können.

Was passiert, wenn man einen Frosch küsst? Ist Kermit wirklich so ein Besserwisser?

Diese Fragen können wir Ihnen nicht beantworten. Dafür finden Sie viel wirklich Wissenswertes über heimische Lurche, wie Frösche, Kröten und Molche auch genannt werden, in dieser Broschüre. Außerdem erfahren Sie, was Sie vom Bau eines Gartenteiches bis zum Amphibienzaun tun können, um die zum Teil starkgefährdeten Amphibien in Ihrem Umfeld zu schützen.

Viele Menschen glauben, dass Sie Ruhe und Entspannung nur im Urlaub finden. 

Dabei kann der Traum schon morgen im Ihrem Garten beginnen: ohne große Aktionen, sondern Schritt für Schritt. Machen Sie sich mit dem NABU auf in Richtung Naturgarten. Mit ökologischen Konzept setzt sich der NABU für lebenswerte Städte und Dörfer ein. 

Das Bauen und Anbringen von Nisthilfen dient dem Artenschutz und eignet sich hervorragend, um Kindern und Jugendlichen mit unserer heimischen Tierwelt und ihren Gefährdungen vertraut zu machen. Ein ausgebuchter Nistkasten ist allerdings nur dann zu erwarten, wenn die Tiere im näheren Umfeld ausreichende Nahrung finden. Eine naturnahe Gartengestaltung liefert hierzu die beste Voraussetzung.

Ein Imageproblem haben Igel mit Sicherheit nicht, aber mit unüberlegtem Verhalten machen wir ihnen das Leben schwer: Artenarme Ziergärten, fehlende Unterschlüpfe für den Winter und der Einsatz von schädlichen Gartengeräten und Giften verhindern, dass Igel in unserer Umgebung einen geeigneten Lebensraum vorfinden. Dabei kann jeder zum Schutz von Igeln beitragen. Der NABU unterstützt Sie dabei und zeigt Ihnen in dieser Broschüre, wie Sie mit mehr Natur im Garten ein Paradies für Igel und Co. schaffen.

Gärten und Parks bieten vielen Vögeln einen Lebensraum. Zahlreiche Arten sind den Menschen aus ihren ursprünglichen Lebensräumen in die Dörfer und Städte gefolgt. 

Weil unsere Agrarlandschaft und Wälder immer intensiver genutzt werden, sind Gärten für den Vogelschutz zunehmend wichtig geworden. Mit einem abwechslungsreichen, lebendigen Garten können Sie sich für den Schutz der Vogelwelt und anderen Tierarten einsetzen. Der NABU hat in dieser Broschüre nützliche Tipps zusammengestellt, so dass auch Ihr Garten bald zum Vogelparadies wird!

Das Bauen und Anbringen von Nisthilfen dient dem Artenschutz und eignet sich hervorragend, um Kinder und Jugendliche mit unserer heimischen Tierwelt und ihren Gefährdungen vertraut zu machen. Ein ausgebuchter Nistkasten ist allerdings nur dann zu erwarten, wenn die Tiere im näheren Umfeld ausreichend Nahrung finden. Eine naturnahe Gartengestaltung liefert hierzu beste Voraussetzungen.

Auch in diesem Jahr soll es mit dem Reiseprogramm "Natur und Reisen" wieder möglich sein, den majestätischen Steinadler in seinem Revier, in dem auch das Murmeltier und bunte Wiesenblumen auf Almen ihr Zuhause haben, zu erleben, oder zahllose Weißstörche im romantischen Masuren, mit etwas Glück auch Delfine vor Cornwalls blühenden Steilküsten oder den Wanderfalken im Pfälzerwald zu erblicken.

Das Reiseprogramm für 2024 ist  erschienen und enthält sogar schon die Termine für 2025, zumindest für die stark nachgefragten Reisen nach Masuren.

Die Reisen finden unter fachkundlicher Leitung des NABU-Niedersachsen-Reiseteams statt. Dabei wird bewusst auf Flugreisen verzichtet und alternativ ein klimafreundlicher Reisebus genutzt.

Mehr Informationen finden Sie hier.